Die Geschichte

rund um das Logo

sowie mein Pseudonym

Stand: 23.04.16

Wie es eigentlich dazu kam, welche Hintergrund und Sinn es eigentlich hatte und immer noch hat

Heute ist es bereits mein Pseudo-Markenzeichen, meine Visitenkarte, welche weithin bekannt ist

Und auch wenn es den ursprünglichen Sinn nicht mehr ganz inne hat, bleibt es aber dennnoch...
 

Wie alles begann … oder woher kommt das Pseudonym

 „Blackdesign“  zusammengesetzt aus  "Black" steht einfach für Blacky – mein Spitzname.
"Design"
schlicht für Design, eben dass die Creation, Layout, Grafik, Gestaltung, Zusammenstellung usw., mein Entwurf und meine Idee sind.

 

Begonnen hat alles im Jahre 1987, da machte ich meine ersten Schritte in der EDV. Damals mit dem IBM PS-1. Schon ein Jahr später kam die erste damals bereits Topmaschine auf SCSI-Basis. Dann vor etwa 15 Jahren entwarf ich erstmals diverse Einladungen, Billets, Speisekarten, Urkunden, Formulare usw. Weiters bereits die ersten Grafikcollagen. So manche Hochzeit- und Geburtstagsfeier wurde folglich somit von der Einladung bis hin zu Tischkarten und Speisekarten und letztlich der Fotographie von mir betreut und gestaltet. Fotos wurden damals noch umständlich eingescannt.
 

Das war die Geburtsstunde des ersten Logos in Form einer Signatur. Damals noch schlicht  „Design by Blacky“. Anfangs nur als Schriftzug (ohne Logo). Denn als Blacky war ich überall schon bekannt. Wenig später kam bereits das erste kleine Logo hinzu. Man sollte wissen das die Kreation von mir stammt.
 

Infolge unterstützte ich auch einige Jungunternehmer in ihrer Anfangsphase. Alle Geschäftsbriefe, Rechnungs- und sonstige Formulare sowie Werbefolder bis hin zu kompletten Werbekatalogen und Werbemappen wurden von mir erstellt. Nachdem ich das aber alles unentgeltlich machte und dennoch sicherstellen wollte, dass klar erkennbar ist von wem der Entwurf oder die Idee stammte, musste ich mir etwas eigenständigeres einfallen lassen. Irgendwie muss man ja seine Arbeiten signieren. Zu dieser Zeit wurde zur Vereinfachung aus „Design by Blacky“ eben kurz das heute weithin bekannte „Blackdesign“. Bereits als eigener Schriftzug.
 

Erst als ich kurz darauf begann, diverse Printmedien als Aushänge bzw. Flugblätter herzustellen, wurde der Gedanke eines spezifischen Logos aktuell. Im Rahmen meiner Funktion als Kultur- & Bildungsreferenten entstand ab 1996 der erste so genannte Aushang unter dem Titel „Kultur- & Freizeit“. Es war ein unregelmäßig erscheinendes Printmedium mit Hinweisen zu bevorstehenden Kulturevents, Messen, Ausstellungen, Konzerten sowie alle möglichen Freizeittipps. Davon erschienen bis 2001 etwa 118 Ausgaben.

Zwischenzeitlich entstand ein weiteres Info- & Bildungsblatt „Im Rampenlicht“ welches nur sporadisch je nach Anlass erschien und immer spezielle Themen behandelte.
 

Die Aussendungen waren gedacht als interne Mitarbeiterinfos. Haben aber innerhalb kürzester Zeit eine Eigendynamik bekommen. Sie landeten unter anderen in diversen Kindergärten, Horten, Feuerwehrwachen, Polizeiwachzimmern bis hin zu vielen  Magistratsabteilungen im Rathaus und einigen Bezirksämtern. Selbst innerhalb der Gewerkschaft waren sie bekannt. Ich war immer wieder überrascht, wo diese überall als Kopie herumschwirrten. Die Rückverfolgung war aber nur aufgrund des Logos und dem Layout (Impressum) möglich. Ich wurde auch immer wieder darauf angesprochen.

Diese Aktivität war dann auch der Auslöser für meine Mitarbeit beim unternehmensinternen Printmagazin „Spürdienst“ und wenig später auch beim konzernweiten Printmedium „Teamgeist“. Infolge bekam ich eine professionelle Redakteursausbildung. Lehrmeister waren Chefredakteure von ORF und Kronen Zeitung. Diese Tätigkeiten übte ich bis Ende 2006 aus.
 

Ab 2002 begann dann auch meine Blütezeit meines  Edv-Wissenshunger. Hierbei habe ich so manche Excel-Programmierung und sonstige VBA-Anwendungen programmiert. Auch hierbei war dann ein Logo sehr von Vorteil. Ich weiß, dass noch so manche geschützte Excel-Spielerei mit meinem Logo durchs Internet geistern. Es ist immer lustig, wenn ich über Umwege meine eigenen Programmchen gesendet bekomme. Und wenn dann oft im Verlauf auch noch zu sehen ist wer es aller wem gesendet hat. Erst kürzlich erhielt ich so ein Mail. Dieses wurde von einem Wiener Magistrat an diverse andere Dienststellen, infolge nach Linz zu mehreren Polizeidienststellen wieder an andere Behörden, letztlich bis nach Ungarn und wieder nach Wien retour gesendet wurde, bis es neuerlich bei mir landete. Ich kannte niemanden der Empfänger. Spaßig, wenn man eine eben empfangene Excel-Anwendung öffnet und das eigene Logo lacht einem entgegen. Ebenso erging es mir schon im Gespräch mit fremden Personen, wenn das Pseudonym zur Sprache kam. (Zitat: >ach du bist der Blackdesign<)
 

Zwischenzeitlich hat sich das Logo grafisch immer wieder verändert. Zurzeit sind gleich mehrere verschiedene Versionen in Verwendung. Auch meine Mailsignaturen sowie Visitenkarten sind damit versehen. Der Anhang des Logos und dessen ständige Verwendung hat sich mittlerweile automatisiert und ist weithin bekannt. Mein Bekanntheitsgrad hat sich mit der elektronischen Post (Mails) verstärkt, habe somit einige Mailverteiler und versende unter verschiedenen Alias. Aber es geht kein Mail ohne Signatur raus. Meine Mails sind bekannt unter „blackdesign-amouse“, „savage_robin“, solitaire_loup“ und anderen. Als Blackdesign hab ich auch bei den meisten bekannten Mail-Providern eine Adresse (A1.net, Chello.at, Gmx.at, 3.at, Sms.at, Reflex.at, ….)
 

Letztlich kam dann Anfang 2007 das so genannte Webdesign hinzu, zuerst bei dieser Webseite hier - meiner eigenen (war ja  jahrelange Baustelle). Mittlerweile erstellte und betreue ich mehrere Webseiten, welche aber nicht mehr von mir signiert sind. Hierbei habe ich die Rechte abgetreten. Ist eben nur mein Hobby....

 

Wegen dem Logo kennen mich viele nicht unter meinem eigentlichen Namen, sondern einfach als Blacky oder Mr. Blackdesign. Somit ist das Logo fast wie ein persönliches Markenzeichen oder meine Visitenkarte geworden.



 

Zusätzlich hatte ich aber auch ein zweites Pseudonym. Davon wussten und wissen aber bislang nur wenige Personen.
Unter solitaire-loup (übersetzt heißt das "einsamer Wolf") war ich von 2001-2007 auch bekannt.

Das war genau jene Zeit, in der ich keine fixe Partnerschaft hatte, aber auch nicht wirklich dazu bereit war.

Dieser Zustand änderte sich erst gegen Ende 2007.
Da lernte ich meine Ulli kennen und bekanntlich wurde daraus Anfang 2008 eine dauerhafte Beziehung.


(Wolf als Symbolwesen deswegen, weil der Wolf mein spiritueller Wegbegleiter ist....klingt verrückt? Ist aber so....)
 



Nachdem der "einsame Wolf" ja nun nicht mehr einsam ist, gibt es den solitaire-loup nicht mehr.
Dafür ist der Wolf bzw. der Wolfsrudelführer (chef de meutes de loups) jetzt direkt zu Blackdesign eingeflossen.

Aufmerksame Beobachter haben es sicher schon an der Eröffnungsseite der Homepage bemerkt.
Auch in meinen Mailsignaturen ist das Wolfsrudel mit dem Blackdesign-Logo mittlerweile drinnen.
Natürlich ebenso in Ulli's Signatur *g*.

Somit wurde aus zwei Pseudonymen letztendlich ein einziges und auch gemeinsames.


 

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